HOME

 

 

zurück zur Artikelübersicht

 

Protokoll einer Sitzung 
mit dem „schreibenden Tisch’chen“


© Peter Glumm • Solingen

Beitrag aus Jenseits des Irdischen, Ausgabe 2/2007

Sitzung mit dem „schreibenden Tisch’chen“ am Freitag, 06. 01. 2007
Teilnehmer: Peter Glumm und Hannelore Schäfers (Hauptmedium)
(vor der Sitzung wird ein Stück von Schubert „Die Unvollendete“ etwas 
lauter abgespielt. Danach sprechen Hanne und Peter Gebete).

(H = Hannelore, P = Peter, A = Antwort, L = Leni)

Tisch beginnt zu malen – es wird der Kopf eines Mädchens mit Zöpfen, 
die von Schleifen zusammengehalten werden, gemalt

 

H: Wer bist du? 
A: Leni

P: Bist du unsere Leni, die Frau vom Herbert?
A: Ja

H: Soll das dein Gesicht sein?
A: Nein, eine Puppe

H: Hast du Puppen geliebt?
L: Ja

H: Leni, ich danke dir für die Puppe, die du mir geschenkt hast.
(Anm.: Leni hat zu ihren Lebzeiten Puppen gesammelt und ihr Mann Herbert hat Hanne nach Leni’s Tod eine Puppe aus ihrer Sammlung geschenkt).

L: Bestellt bitte allen schöne Grüße. Ich liebe euch alle, besonders meinen Herbert und meine Kinder und Enkel (Anm: Enkel wurde unterstrichen). 
Mir geht es sehr gut. War beim Weihnachtsessen dabei. Danke Herbert, dass du mich so gut vertreten hast. Ich bin fast immer bei meinem Schatz. 
Wir haben einen guten Kontakt.

P: Leni, darf ich fragen, ob du weißt, wer jetzt hier fragt und wer hier im Raum sitzt?
L: Ja

P: Kennst du mich noch mit Namen?
L: Peter, willst du mich auf die Probe stellen?

P: Nein, Leni
L: Ich bin auch hier nicht senil

P (lacht): Das darf nicht wahr sein. Erstens möchte ich mich entschuldigen, aber ich bin freudig erregt und werde den Herbert heute noch anrufen.
Leni, ist es drüben wirklich so schön, wie wir das besprochen haben?
L: Ja, ja, ja

P: Als du drüben ankamst, was hattest du für einen Eindruck? Hast du Licht gesehen, war es hell?
L: Es war heller als die Sonne, aber ich wurde nicht geblendet. In dem Licht war ein Glücksgefühl, das ich auf Erden nicht kannte. Es war so, als würde etwas Wunderschönes passieren – und noch viel, viel schöner ein unendlicher Friede, Harmonie.

P: Leni, als du noch unter uns warst, warst du immer schon ein großartiger Mensch. Wir haben dich alle sehr geliebt. Jetzt wirst du den Lohn ernten, weil du auf Erden sehr viel Gutes getan hast...
L: Ja, aber auch nicht immer.

P: Das mag sein, wir Menschen haben alle Fehler und ich nehme auch an, dass wir am Anfang die Fehler mit rübernehmen. Darf ich fragen, wo du jetzt wohnst? Hast du schon ein Haus?
L: Beim Herbert unter anderem

P: Hast du eine schöne Landschaft, wo du jetzt bist?
L: Rosen, Rosen, Rosen, alle Sorten und Farben, noch viel schöner, als ich sie kannte, aber die Dornen stechen nicht.

P: Haben sie einen intensiven Duft?
L: Ja

P: Kannst du sagen, dass der Mensch, wenn er den irdischen Tod stirbt, keine Angst haben muss? Müssen wir Angst haben, wenn wir sterben?
L: Nein, ihr nicht – aber es gibt Menschen, denen es zu Anfang hier gar nicht so gut geht. Sie kommen in eine andere Ebene.

P: Also müssen wir zu Lebzeiten schon im Sinne der Nächstenliebe leben?
L: Ja (groß geschrieben)

P: Aber die meisten Menschen begreifen es nicht. Hattest du Schmerzen, als du rübergingst?
L: Nein, ich war wie ein Kind glücklich – dank dem Herbert und unserer Tochter – die letzten Tage und Stunden haben sie mir sehr geholfen.

P: Hattest du noch eine Botschaft für den Herbert, die ich ausrichten kann?
L: Er soll so leben wie bisher, ich begleite ihn. Ich freue mich, dass er mit der Renate so einen guten Kontakt hat. Grüße besonders Renate – sie ist eine ganz Liebe.

P: Leni, bist du mit deinem Mann Herbert wieder zusammen, wenn er rüberkommt?
L: Ja (ganz groß)

P: Sollen wir den Menschen sagen, dass sie auf dieser Erde schon verantwortungsvoll leben sollen?
L: Ja, aber du kannst als Prediger durch die Lande ziehen und die Menschen leben ihr Leben.

(Bastian kommt in den Raum, Peters Sohn)
P: Du hast meinen Sohn noch nicht kennengelernt.
L: Ich sehe ihn, er ist frustiert.

P: Aber warum? Liegt es an mir?
L: Ich bin müde, ich muss mich etwas ausruhen.

H: Da haben wir Verständnis. Ist es bei dir dunkel?
L: Nein, nicht dunkel – das weißt du doch ...

H: Nein, Entschuldigung.

P: Vielen Dank, Leni. Du hast uns viel Freude bereitet. Ich werde alles dem Herbert sagen.

Pause. Der Tisch steht still. Erneute Gebete von Hanne und Peter, dass eine Verbindung zustande kommt. Bitte um ein hohes geistiges Wesen.
Tisch fängt nach fünf Minuten an, ein Bild zu malen: eine Art Zigarre mit
innenliegenden Wellenlinien.

P: Was hat das Bild zu bedeuten?
A: Es ist ein Raumschiff, das du, liebe Hannelore, geführt hast. Du hattest das Kommando.

H: Ich, Raumschiff? Das ist mir neu
P: Bist du ein jetziger Kommandant eines Raumschiffes?
A: Nein

P: Aber wie kommst du darauf, dass Hanne im Vorleben ein Kommandant gewesen sein soll? Hanne interessiert sich für dieses Thema nicht. Ich interessiere mich dafür. Kann da eine Verwechslung vorliegen?
A: Sie interessiert sich für Raumschiffe.

P: Wir können da nicht viel mit anfangen
A: ... die als Transportmittel für ...

P: Wir können mit der Botschaft nichts anfangen.
(der Tisch streicht mit energischen Streichen die letzten Zeilen alle durch,
die um das „Thema Raumschiff“ gingen).
H: Ah, danke – ich weiß, was das bedeutet (Hanne merkt, dass mit einem anderen Wesen Kontakt aufgenommen werden kann und dass das vorangegangene Wesen nicht schreiben durfte). Danke – mit wem habe ich die Ehre, mit wem darf ich jetzt schreiben?
P: Wir bitten um eine hohe geistige Wesenheit, wir fragen, um zu lernen, wir lernen, um zu lehren.
A: Es war jemand aus einer anderen Dimension

P: Alles klar, das haben wir gemerkt.
A: ... mit der Hannelore stimmt das, aber er sollte sich nicht einmischen.

P: Dürfen wir dir Fragen stellen?
A: Ja

P: Bist du eine höhere Wesenheit?
A: Nein

P: Sei jetzt bitte nicht böse. Warum kommt keine höhere Wesenheit durch?
A: Es ist niemand frei

P: Aber es gibt doch so viele. Das verstehe ich nicht. Ich habe mich doch seit Wochen mit Gebeten vorbereitet. Diese müssen doch erhört worden sein? Das gibt es nicht, dass ein Geistführer nicht frei ist, das nehme ich so nicht an.

Pause. 

Erneut Gebete, dass ein Wesen zur Antwort der Fragen geschickt werden solle. (Tisch malt eine Pfeife)

P: Ja, wir haben es erkannt – eine brennende Pfeife.
H: Schreib uns bitte deinen Namen.
P: Kann es sein, dass du der Jochen bist? Was soll die Pfeife aussagen?

Pause

P: Bist du noch da, können wir dir Fragen stellen?
A: Ja (ganz klein geschrieben)
P: Das ist aber sehr klein geschrieben, dir fehlt aber sehr viel Energie. Wir geben dir doch Energie? Was stört dich hier im Raum? Warum kannst du dich nicht frei entfalten?

Pause

P: Bist du gottesnah?
A: Ja

P: Gib uns doch eine Botschaft, wir sind alle gottesnah.
A: Ja, ja, mein lieber Peter, deine Krankheit ist seelischer Natur. Erst wird die Seele krank und dann der Körper.

P: Wer bist du?
A: Jochen

P: Du bist der Freund von Christoph?
A: Ja

P: Mit der Pfeife, das weiß ich und mit der Seele auch. Nur der Christoph ist heute nicht dabei.
A: Ich weiß

P: Soll ich Christoph eine Botschaft ausrichten?
A: Schöne Grüße, er soll so weitermachen

P: Hast du noch eine Durchsage? Bist du oft in seiner Praxis?
A: Ja

P: Nimmst du ihn auch im Traum mit in deine Welt?
A: Ja

P: Hast du dich weiter entwickelt? Du hast einmal geschrieben, du würdest auf das Licht zugehen. Wir haben auch deine Mutter gegrüßt. Dein Vater ist ja auch in der geistigen Welt 
– siehst du ihn oft?
A: Ja

P: Darf ich Fragen stellen?
A: Ja
P: Wer ist da? Wer bist du?
A: Immer noch Jochen

P: Okay, Jochen – der Mensch ist göttlich?
A: In jedem ist etwas Göttliches

P: Warum ist der Mensch so kriegerisch und vernichtend?
A: In jedem ist das Gute wie das Schlechte ...

P: Ja, das ist bekannt.
A: ... und jeder muß alles in mehreren Existenzen durchleben

P: Leben die bösartigen Menschen im Moment nur eine Teilphase ihres Seins?
A: Ja

P: Wenn die bösartigen Menschen zu euch rüberkommen, werden sie das Paradies sehen?
A: Nein, sie kommen in eine entsprechende Ebene. Dort geht es ihnen nicht gut. Erst wenn sie bereuen, kommen sie auf eine etwas schönere Ebene.

P: Ich habe das Gefühl, du hast drüben schon viel gelernt – bist du ein Lichtbote?
A: Ja. Ich lerne noch immer – werde von Führern oft zu anderen Planeten mitgenommen, um zu helfen. Ich hole Wesen von niedrigen Welten ab. Es ist nicht immer leicht. Wenn die zwei Führer nicht bei mir wären, könnte ich es nicht schaffen. ich bin allein auf der Ebene, hole den, der bereut, ganz schnell weg und schwebe mit meinem Begleiter zurück

P: Darfst du Menschen schon spirituell beraten?
A: Nein

P: Aber du tust es im Moment und machst es gut. Hast du die Göttlichkeit schon?
A: Ich habe Berater, die jetzt mithören

P: Dann darf ich Fragen stellen, die für mich wichtig sind?
A: Ja

P: Sind all die sogenannten Wunder nur Veränderungen der Schwingungsfrequenz?
A: Ja

P: So läuft auch die Ufologie, da ist die Technik, die De- und Re-Materialisation?
A: Ja

P: Mir wurde vor Jahren on einem Medium gesagt, ich sei ein Außerirdischer – was kannst du dazu sagen?
A: Wir sind alle außerirdisch, haben in einer früheren Existenz auf für uns bestimmten Planeten existiert.

P: Aber warum hat sie das nur bei mir und nicht bei den anderen gesagt?
Haben meine starken UFO-Interessen mit meiner Vergangenheit zu tun?
A: Ja

P: Warum sind die göttlich-geistigen Menschen, die anderen viel helfen hier auf dieser Erde, immer arm im materiellen Sinne? Und warum haben die scheinbar gottfernen Menschen soviel Geld? (Es wird nicht geantwortet)
(Es werden mehrere private Fragen im Auftrag einer dem Peter bekannten Frau gestellt)
(Es wird nicht geantwortet)

P: Gibt es ein Argument, warum ein katholischer Priester hier auf der Erde keine Frau haben darf?
A: Nein, das haben die Menschen bestimmt

P: Ist es wahr, dass alle Weltreligionen 30 – 40% auf dem falschen Weg sind? Hat nicht jede Religion viele Irrtümer, die nichts mit der Wahrheit zu tun haben?
A: Richtig, auch die christliche Religion. Die richtige Religion ist Nächstenliebe (groß geschrieben)

P: Das heißt, jede Religion ist richtig, wenn es um die praktizierte Nächstenliebe geht?
A: Ja

P: Kannst du etwas zu der These sagen, ich sei ein Heiler?
A: Heile dich erst selbst

P: Wie denn?
A: Eine Kur bringt Linderung

P: Habe ich Heilkräfte, um anderen zu helfen?
A: Jein

P: Warum sagen das viele Medien?
A: Sie sehen die Liebe in dir und um dich

P: Wie steht es um die Heilkräfte bei deinem Freund Christoph? Soll er weiter so arbeiten?
A: Er hat sie – weiter so

P: Was muß ich tun, um eine stärkere Medialität zu bekommen?
A: Meditieren – regelmäßig – jeden Tag. Immer zur gleichen Zeit, dann geht es dir auch besser

P: Kann ich dann selber solche Botschaften wie diese hier auch ohne Hannes Hilfe bekommen?
A: Ja, aber nicht mit dem Tisch

P: Welche Art von Botschaften bekomme ich dann?
A: Gedanken

P: Das heißt, mir werden jetzt schon Gedanken eingegeben?
A: Ja

P: Werden Menschen auf mich zukommen, die ich beraten darf?
A: Ja

P: Kann ich mich durch falsche Aussagen wieder belasten?
A: Prüfe jede Aussage, ob sie im Sinne Gottes ist

P: Warum ist mein Leben voller Schmerzen, ohne Liebe, ohne Zuneigung? 
Schirme ich mich ab?
A: Ja

P: Welche Möglichkeiten habe ich in der Zukunft?
A: Viele, wenn du dich öffnest

P: Ist Bastian mit der Schulung auf dem richtigen Weg? Wird er später seinen Weg gehen?
A: Ja

P: Muß ich mir um sein späteres Leben Sorgen machen?
A: Nein

P: Wird er einen „Schreiberberuf“ haben und dabei glücklich sein?
A: Ja

P: Bekommt er nach seiner Prüfung im Mai ein Angebot, weiter zu arbeiten?
A: Nein – nicht sofort

P: Wenn es sich in die Länge zieht, ist es schwer für mich. Das ist auch ein Teil meiner Krankheit.
A: Ja

P: Sind meine Sorgen nicht begründet?
A: Nein

P: Ich bedanke mich dafür

P: Gibt es eine Botschaft für Annette Kuhn von Oma Hanni?
A: Oma ist viel bei ihr, Oma läßt herzlich (großes Herz wird gemalt) grüßen. Annette ist mein Sonnenschein.

P: Weißt du etwas von Ina? Von meinem Vater oder meiner Mutter?
(keine Antwort)

P: Von meinem Bruder Jürgen?
A: Bete für ihn und alle anderen

P: Ist das, was mit dem Papst geschieht, im göttlichen Sinne?
A: Zum Teil

P: Aber ein Mensch kann einem anderen Menschen doch nicht die Sünden vergeben?
A: Richtig – nur wer aufrichtig bereut vor Gott, dem wird vergeben!

H: Das heißt aber, es gibt tatsächlich Vergebung. Wer aufrichtig bereut, dem kann nicht nur vergeben werden, sondern dem wird vergeben?!
A: Ja (groß geschrieben)

P: Aber ein Priester kann doch nicht vergeben. Kann es sein, dass wir die Lehre Christi falsch verstanden haben?
A: Ja

P: Das heißt, Jesus hat uns nicht von allen Sünden befreit – wir sind für unsere Sünden selber verantwortlich?
A: Richtig. Er wurde Mensch, dass die Menschen eines Tages durch Seinen Tod zu Gott gelangen. Alle kommen eines Tages zu Gott.

P: Warum endet der Maya-Kalender 2012?
A: Ihr seit doch schon auf dem Weg dorthin

P: Aber die Kriege, der Hass, all das Schlechte – es sind doch noch hunderte von Jahren ...
A: Noch mehr

P: Können wir, wenn die wahre Endzeit kommt, mit außerirdischer Hilfe rechnen? Sind die himmlischen Heerscharen Außerirdische? (keine Antwort, dann nach einiger Zeit):

A: Es gibt keine Endzeit, nur Katastrophen

P: Kommen noch große Katastrophen?
A: Wenn die Menschheit sich nicht ändert

P: Ist die Erde der einzige Planet mit intelligentem Leben?
A: Nein

P: Ist das Universum voll sichtbaren und unsichtbaren Lebens?
A: Ja
P: Haben wir jetzt schon außerirdischen Besuch? Sind es viele Rassen – mehr als 20 Rassen – hier auf der Erde?
A: Ja

P: Bekomme ich einmal Kontakt zu diesen Außerirdischen?
A: Meditiere, dann vielleicht

P: Hat die amerikanische Regierung Kontakt zu Außerirdischen?
A: Ja, schon seit Roswell

P: Warum wird die Welt nicht unterrichtet?
A: Die hatte Angst

P: Werde ich mal lehren auf diesem Gebiet?
A: Auch

P: Hängen die Viehverstümmelungen mit Ufo’s zusammen?
A: Auch

P: Gibt es ein Abkommen der Regierung und den Außerirdischen, dass sie Versuche an Lebewesen machen dürfen?
A: Ja

P: Leben die Außerirdischen hier im göttlichen Sinn?
A: Nein

P: Gibt es keine positiven Außerirdischen, oder meinst du nur speziell die in „Area 51“?
A: Ja

P: Warum hat sich der Mensch auf einen solchen Handel eingelassen?
A: Gier, Macht

P: Hatte ich früher Kontakt zu anderen Welten? Komme ich aus diesem Sonnensystem?
A: Nein. Da, wo auch die Hannelore herkommt

P: Ist die menschliche Rasse im Kosmos mehrmals vertreten?
A: Nein, aber ähnlich

P: Kann ich durch Meditation einen physischen Kontakt aufbauen?
A: Ja

P: Kann ich später Geistwesen erkennen – und damit anderen Menschen helfen?
A: Ja

P: Wir bedanken uns vielmals.

P: Soll ich dem Christoph noch etwas sagen?
A: Mir geht es gut

P: Kannst du dich an deine Erdenzeit erinnern?
A: Ja, ich war ungläubig

P: Aber ihr ward doch immer im Gottesdienst zusammen. Du und Christoph, ihr habt doch an Gott geglaubt.
A: Ja, aber ich habe an all das hier nicht geglaubt

P: Also gibt es einen Unterschied zwischen dem Kirchenglauben – was die Kirche lehrt – und dem, was uns erwartet? Lehrt die Kirche falsch?
A: Ja, es sind auch nur Menschen

P: Aber man erkennt den Unterschied, wenn man rübergeht?
A: Ja

P: Wir danken dir und deinen Helfern für deine Hilfe, deine Botschaft, und alles Gute im Namen Gottes. Danke
Ende der Sitzung

Anmerkung der Redaktion: Wir bedanken uns ganz herzlich bei Hannelore Schäfers und Peter Glumm, dass wir diesen Beitrag veröffentlichen durften.Auch können wir einen Großteil der hier wiedergegebenen Aussagen anhand von Vergleichsmöglichkeiten mit anderen vertrauenswürdigen Quellen bestätigen. 
Hinweis der Redaktion: Von einer Nachahmung derartiger experimenteller Kontaktaufnahmen durch ungläubige oder nicht genügend vorbereiteter bzw. geistig nicht besonders geschützer Teilnehmer raten wir indes dringendst ab. Drohende Besessenheit sowie ungewolltes Hören von Stimmen sind bei derlei Experimenten nicht auszuschliessen und oftmals Ursachen, die eine Einweisung in eine psychiatrische Klinik nach sich ziehen! G.K
.

zurück zur Artikelübersicht

 

 

Impressum
und Datenschutz

 

AGB

 

@-Kontakt

 

ehem. Verlag Jenseits des Irdischen * Postfach 10 11 31 * 47711 Krefeld